Niederspannungsrichtline, EU-Richtlinie 2014/35/EU

Prüfplaketten nach DGUV Vorschrift 3

Zwischen einer Maschine und den eingebauten Betriebsmitteln (Produkte) gibt es Verbindungen zu anderen EU-Richtlinien.
z.B.
2014/35/EU Elektrische Betriebsmittel (Niederspannungsrichtlinie)
2014/30/EU EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit)
2011/65/EU RoHs (Verwendung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräte)
2012/19/EU Elektro- und Elektronik-Altgeräte
2006/66/EG Batterien und Akkumulatoren
2014/68/EU Druckgeräte
2014/29/EU Druckbehälter



Niederspannungsrichtline, EU-Richtlinie 2014/35/EU
Die Schutzziele der EU-Richtlinie 2014/35/EU über die Bereitstellung elektrischer Steuerungen zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen, Niederspannungsrichtline, sicher einhalten.
Diese Richtlinie gilt für elektrische Steuerungen zur Verwendung bei einer Nennspannung zwischen 50 und 1000 V für Wechselstrom und zwischen 75 und 1500 V für Gleichstrom.




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Behalten Sie Prüf- und Wartungsfristen immer im Blick

Laut der Betriebssicherheitsverordnung müssen Sie dafür sorgen, dass die eingesetzten Arbeitsmittel sicherheitstechnisch in Ordnung sind und dies entsprechend dokumentiert wird.
Wissen Sie, wann Ihre Geräte, Arbeitsmittel, Maschinen und Anlagen zuletzt geprüft wurden?
Defekte Arbeitsmittel können dazu führen, dass die Produktion stillsteht, oder, dass es zu schweren Arbeitsunfällen kommt. Damit Sie keine Prüffristen mehr vergessen, gibt es den praktischen Prüf- und Wartungsplaner. Wir bieten eine Praxis-Software Prüf- und Wartungsplaner zur rechtssicheren und zeitsparenden Organisation von Prüfung, Wartung und Reparatur aller Arbeitsmittel.

Und so haben Sie alle Prüf- und Wartungsfristen mühelos im Griff:

1. Prüfobjekte anlegen
Die Anlage der Prüfobjekte erfolgt in von Ihnen frei definierbaren Kategorien. Hier eine Liste von typischen Prüfobjekten.

  • elektrische Betriebsmittel
  • Maschinen und Anlagen
  • Fuhrpark wie Stapler, Fahr- und Hebezeuge
  • Brandschutz, Feuerlöscher
  • Regale
  • Leitern und Tritte
  • Druckbehälter

2. Prüfdaten zu jedem Arbeitsmittel erfassen
Dies geschieht in vordefinierten Eingabefeldern, entweder mit Standardeinstellungen oder ganz individuell. Legen Sie den Prüftermin und die Zuständigkeit fest. Ergänzen Sie das Prüfintervall für die nächste Prüfung.

3. Prüfprotokolle anhängen
Dokumente wie Prüfanhänge hinterlegen

4. Automatische Erinnerung
per eMail erhalten Sie eine automatische Erinnerung über die anstehenden Aufgaben

Wartungsplaner ist die passende Lösung für die Anlagendokumentation
Mit diesen Vorteilen im Dokumentenmanagement meistern sie die Digitalisierung im Wartungsmanagement.
Anlagenbetreiber sowie Anlagenbauer haben nicht nur aufgrund gesetzlicher Vorschriften das Interesse, ihre Anlagen zu dokumentieren. Für alle Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen müssen alle Unterlagen aktuell und in kürzester Zeit verfügbar sein.
Die Anlagendokumentation umfasst ein leistungsstarkes Dokumentenmanagement System (DMS) und verwaltet die komplette digitale Dokumentation von Anlagen. Die Mitarbeiter werden bei den täglichen Aufgaben entlastet. Der Wartungsplaner erfüllt die hohen gesetzlichen Anforderungen.
Durch den Einsatz der mobilen Erfassung lassen sich Dokumentations- und Unternehmensprozesse automatisieren, kontrollieren und optimieren.

Was ist ein Wartungsplaner?
Mit einem Wartungsplaner organisieren Sie alle Wartungstermine und Wartungsabläufe von Maschinen und Anlagen oder anderen betrieblichen Arbeitsmitteln.

Neben der reinen Terminplanung werden in einem Wartungsplaner alle nötigen Informationen hinterlegt, die ein Mitarbeiter der Instandhaltung benötigt, um die Wartungsaufträge auszuführen.
Mit einer systematischen Wartungsplanung reduzieren Sie die Ausfallzeiten und Sie erfüllen die gesetzlichen Auflagen. Die Grundlage bilden die Verordnungen zu den Themen wie Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Elektrosicherheit oder Brandschutz.
Diese schreiben vor, alle Anlagen und Geräte in einem Betrieb regelmäßig zu prüfen.



In 3 Schritten zum Wartungsplaner

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